Peter Falk, inzwischen anscheinend abonniert auf die Rolle des alten schrulligen Pensionisten, gibt diesmal das Oberhaupt einer exzentrischen jüdischen Familie. Gleich vorweg ohne ihn wäre diese dysfunctional-family-Komödie kaum der Rede wert, sein vergnügt verschrobenes Spiel ist über weite Strecken das einzig Unterhaltsame. Die restlichen Darsteller wirken eher wie Schablonen deren Inhalt mit Versatzstücken diverser Stereotypen befüllt wurden. Inszenierung und Story sind unterdurchschnittlich und schaffen es kaum den Zuseher mitzureiÃen. Alles in allem eine Komödie die einzig wegen Peter Falk ein klein wenig aus der Masse hervorsticht.
3/10