Ripley Under Ground (alternativ Mr. Ripley's Return, Mayhem, White on White; im deutschen Fernsehen auch unter dem Titel Mr. Ripley und die Kunst des Tötens ausgestrahlt) ist ein US-amerikanisch-britisch-deutscher Thriller von Roger Spottiswoode aus dem Jahr 2005. Das Drehbuch von W. Blake Herron und Donald E. Westlake beruht auf dem Roman Ripley Under Ground von Patricia Highsmith, mit dessen Motiven es sehr frei umgeht.
Der Amerikaner Tom Ripley lebt als Schauspielstudent in London. Er ist jedoch verschuldet, kann seine Miete nicht mehr bezahlen und die Schauspielschule droht ihm mit dem Rausschmiss, nachdem seine Bewerbungsunterlagen als Fälschungen enttarnt werden. Während einer Vernissage seines Freundes und Malers Derwatt schlägt dessen Geliebte Cynthia einen Heiratsantrag Derwatts ab, woraufhin dieser gekränkt mit dem Auto flüchtet und bei einem Unfall ums Leben kommt. Nachdem sich die Gemälde Derwatts als Verkaufsschlager entpuppen, beschließen Ripley und seine Komplizen, zu denen auch Cynthia und der Galerist Jeff zählen, den Tod des Künstlers zu verheimlichen und gefälschte Gemälde unter dessen Pseudonym zu verkaufen.
Ripley fährt nach Frankreich, wo ihn eine Liebesbeziehung mit der zufälligen Bekanntschaft Heloise Plisson verbindet und auf deren Landsitz er zeitweilig untertaucht. Der Kunstsammler Neil Murchison wird beim Anblick eines jüngst erstandenen Gemäldes misstrauisch und kommt der Bande auf die Spur. Er stellt Ripley und schlägt bei einem folgenden Gerangel tödlich mit dem Hinterkopf auf. Ripley vergräbt die Leiche im Garten des Familienanwesens der Plissons.
Der Polizeiermittler John Webster ist mit dem Fall des verschollenen Kunstsammlers betraut. Er besucht Ripley, den er stark verdächtigt, kann ihm jedoch schließlich nichts nachweisen, da die bisher nicht eingeweihte Heloise Ripley in letzter Sekunde zu Hilfe kommt und die vergrabene Leiche Murchisons fortschafft.
Der Amerikaner Tom Ripley lebt als Schauspielstudent in London. Er ist jedoch verschuldet, kann seine Miete nicht mehr bezahlen und die Schauspielschule droht ihm mit dem Rausschmiss, nachdem seine Bewerbungsunterlagen als Fälschungen enttarnt werden. Während einer Vernissage seines Freundes und Malers Derwatt schlägt dessen Geliebte Cynthia einen Heiratsantrag Derwatts ab, woraufhin dieser gekränkt mit dem Auto flüchtet und bei einem Unfall ums Leben kommt. Nachdem sich die Gemälde Derwatts als Verkaufsschlager entpuppen, beschließen Ripley und seine Komplizen, zu denen auch Cynthia und der Galerist Jeff zählen, den Tod des Künstlers zu verheimlichen und gefälschte Gemälde unter dessen Pseudonym zu verkaufen.
Ripley fährt nach Frankreich, wo ihn eine Liebesbeziehung mit der zufälligen Bekanntschaft Heloise Plisson verbindet und auf deren Landsitz er zeitweilig untertaucht. Der Kunstsammler Neil Murchison wird beim Anblick eines jüngst erstandenen Gemäldes misstrauisch und kommt der Bande auf die Spur. Er stellt Ripley und schlägt bei einem folgenden Gerangel tödlich mit dem Hinterkopf auf. Ripley vergräbt die Leiche im Garten des Familienanwesens der Plissons.
Der Polizeiermittler John Webster ist mit dem Fall des verschollenen Kunstsammlers betraut. Er besucht Ripley, den er stark verdächtigt, kann ihm jedoch schließlich nichts nachweisen, da die bisher nicht eingeweihte Heloise Ripley in letzter Sekunde zu Hilfe kommt und die vergrabene Leiche Murchisons fortschafft.